Bahn auf der Straße
Bahn auf der Straße
Von der Schiene auf die Straße Der Rollfuhrdienst
"Kombinierter" - oder im Fachjargon "gebrochener" – Verkehr stand bei der Deutschen Bundesbahn für die kombinierte Nutzung von Schiene und Straße: Der Rollfuhrdienst!
Private „bahnamtliche Rollfuhrdienste“ wie auch die bahneigene Fahrzeugflotte sammelten die Transportgüter beim Versender ein, um sie am nächsten Güterbahnhof abzuliefern. Vom Ziel-Güterbahnhof ging es dann wieder auf der Straße zum Empfänger. Dieser „kombinierte Transportlauf“ war für die Güterbahn die Regel.
Bei der Fahrzeug-Beschaffung für den Straßenfuhrpark der DB – in den 60er-Jahren die größte zivile europäische LKW-Flotte – gab es klare Entscheidungskriterien:
Nach Art und Beschaffenheit der Güter:
- Universalfahrzeuge in großer Stückzahl für die
Stückgut-Beförderung
Nach der Menge der zu befördernden Güter:
- Kleine und kleinste Fahrzeugtypen für den Einsatz
in der Fläche außerhalb der Ballungsräume.
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