Serie 800 - Krupp Titan Pritschen-Sattelzug / Krupp SF380
Serie 800 - Krupp Titan Pritschen-Sattelzug / Krupp SF380
Im Oktober 1944 wurde die Motoren- und Kraftwagenfabrik der Fried. Krupp GmbH nach Kulmbach/Bayern verlagert. Schon 1946 begann die Produktion eines 4,5 t Lastwagens, überwiegend mit Holzgas-Generator.
Ab 1948 wurde wieder der wenig geschätzte Zweitakt-Doppelkolben-Dieselmotor verbaut. 1952 erfolgte die Rückverlegung der „Südwerke“ nach Essen. Die Fahrzeuge trugen wieder das Markensymbol der drei Ringe.
Krupp Titan - Pritschen-Sattelzug
Der „Titan“ (1950 – 1955) erregte dank seines imponierenden Auftritts gewaltiges Aufsehen in der Fachwelt. Nachteile des Krupp-Zweitakters waren aber eine gewisse Anfälligkeit und ein lautes Laufgeräusch.
Die aufwändige Bedruckung und die Epoche-gerechte Farbgebung machen den Pritschen-Sattelzug „Alfred Mader“ zu einem authentischen Zeitzeugen!
Krupp SF 380 – Tanksattelzug
Der Krupp SF 380 (1966 – 1968) war mit einem Lizenz-Nachbau des Viertakt-Dieselmotors der Motorenfabrik Cummings (USA) bestückt, der aber bei den Kunden auf wenig Akzeptanz stieß.
Die Probleme mit dem Cummings-Motor und die allgemeine Marktschwäche führten dazu, dass Krupp 1968 die Produktion von Lastwagen einstellte.
In den Farben der BP dokumentiert der Krupp Tanksattelzug in überzeugender Weise ein Stück deutschen Straßenverkehrs der späten 1960er-Jahre.
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