WIKING steht seit 1948 für Automobil-Realität, umgesetzt in die kleine Modellwelt für zu Hause. Mit dieser Philosophie ist WIKING in 70 Jahren für viele Sammler Teil ihres täglichen Lebens geworden. Eine besondere Bedeutung in der WIKING-Chronologie kommt dabei der Zeit ab Ende der 1950er-Jahre zu, als die Modelle mit Verglasung ausgestattet wurden. Ein wichtiger Schritt hin zur detailgetreuen Gestaltung. Für viele WIKING-Sammler sind diese Jahre ab 1958 die wichtigsten in der Geschichte der WIKING-Miniaturen!
In Zusammenarbeit mit WIKING lässt der POST MUSEUMS SHOP diese Modellbau-Epoche wieder aufleben. Mit Miniaturen aus jener Zeit, ergänzt um Modelle, deren reale Vorbilder diese Zeit prägten. Gefertigt aus den originalen WIKING-Werkzeugen im heutigen technischen Zustand.
Schon 1956 wurde der Fahr-Schlepper als Modell auf die einteiligen grauen Räder gestellt. Das zeigt, dass landwirtschaftliche Fahrzeuge schon immer einen wichtigen Platz im WIKING-Sortiment einnahmen. Nur wenig „jünger“ ist der Opel-Kapitän: die „zivile“ Version rollte ab 1961 auf den Straßen des WIKING-Straßenplans. Eine etwas modernere Anmutung hat der Henschel HS 14. Aber auch er ist ein Modell der frühen 1960er-Jahre: die Produktion startete schon 1963!
Ganz typische Modelle vom Beginn der verglasten Epoche. Authentisch in Ausstattung und Farbgebung. Für viele Sammler eine willkommene Ergänzung des historischen WIKING-Fuhrparks!