Die letzten Berliner Jahre Ausgabe Nr. 3

< zurück

Die letzten Berliner Jahre Ausgabe Nr. 3

Die Entwicklung des Modellautos vom Kinderspielzeug zum Sammelobjekt begann Anfang der 1970er-Jahre.
Bezugsquellen waren Fachhändler mit entsprechendem Modell-Fundus und Flohmärkte.

Im Vordergrund stand in diesen Jahren der Spaß am Sammeln. „Wertsteigerung“ spielte noch keine große Rolle.
Das sollte sich allerdings rasch ändern: für gesuchte WIKING-Modelle wurden bald horrende Preise gefordert und bezahlt!

Der PMS lässt mit Unterstützung durch das Haus WIKING diese Jahre – „die letzten Berliner Jahre“ neu aufleben.

Die klassischen Modelle werden aus den Original-Werkzeugen im heutigen technischen Zustand produziert.
Ausstattung und Farbgebung orientieren sich am WIKING-Standard der 1970er-Jahre.
Ende der 1960er-Jahre hatten sie ihren ersten Auftritt im WIKING-Programm, die heutigen Modelle der Edition „Die letzten Berliner Jahre“; Fahrzeuge, wie sie unterschiedlicher kaum sein können. Der schwere dreiachsige Frontlenker-LKW Magirus 235 D, unterwegs im Güterfernverkehr.
Der MB 406, der in der Güterbeförderung Karriere machte und im Rettungswesen (trotz ungenügendem Komfort) nahezu eine Monopolstellung einnahm.
Und die Traumlimousine der späten Wirtschaftswunderjahre: der Mercedes-Benz 600. Als Repräsentationskutsche und Staatskarosse gehörte er in vielen Ländern zur ersten Wahl.

Zeitzeugen einer prägenden Wiking-Epoche.

< ältere Nachrichten	neuere Nachrichten >
< zurück